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In den frühen Morgenstunden des 29. November 2021 bemerkten die Mitarbeiter eines Grafenwörther Agrarbetriebes alarmierende Sensordaten von deren Maistrocknungsanlage. Sofort wurde mit der Leerung der Anlage begonnen und zur Sicherheit die Feuerwehr Grafenwörth angefordert. Ein – coronabedingt – kleines Team mit dem Rüstlöschfahrzeug fuhr daher die Einsatzstelle an.

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Am 8. September 2021 um 12 Uhr 4 wurden die Feuerwehren Grafenwörth und Feuersbrunn zum Brand einer Lärmschutzwand auf die Schnellstraße S5 gerufen. Aufgrund der ersten Meldungen erfolgte die Alarmierung zunächst auf die Richtungsfahrbahn Krems. Tatsächlich brannte es aber Richtung Stockerau auf Höhe der Betriebsumkehr Jettsdorf.

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Normalerweise findet am Wochenende rund um den 15. August immer unser traditionelles Feuerwehrfest statt. Aufgrund der Corona-Pandemie haben wir uns entschlossen auch heuer auf die Abhaltung zu verzichten. Stattdessen wurde beschlossen, Zeit in die Ausbildung zu investieren. So wurde bereits Ende Juli eine Übung abgehalten und Anfang August das Feuerwehrhaus und die Fahrzeuge einer Generalreinigung unterzogen. Am Festwochenende stand nun eine Kameradschaftsabend und eine Einsatzübung auf dem Programm.

Am späten Nachmittag des 14. August trafen sich die Feuerwehrmitglieder mit ihren Angehörigen im Feuerwehrhaus zu einem Kameradschaftsabend. Dabei wurde ein Geschenkskorb mit Bier und Wurst von unseren Kameraden der Partnerfeuerwehr aus Langenau verzehrt. Besten Dank dafür nach Deutschland! Außerdem wurde der Griller angeheit und somit konnten einige schöne Stunden im Kreis der Feuerwehrfamilie verbracht werden. Der benachbarte Musikverein sorgte im Zuge einer Probe vor dem Musikheim für die musikalische Umrahmung.

Eine Einsatzübung in der Kellergasse stand am Vormittag des 15. August an. Dabei wurden an die 17 anwesenden Mitglieder höchste Anforderungen gestellt: umgestürtzer Traktor mit Weingartenspritze, Austritt von Spritzmittel, verletzte Person und das ganze mitten in den Weingärten. Schon die Anfahrt und Erkundung stellte die Kräfte vor erste Herausforderungen. So musste zunächst geprüft werden, ob eine Zufahrt mit den Einsatzfahrzeugen überhaupt bis zur Unfallstelle möglich war. Relativ schnell konnte dann die verletzte Person versorgt werden und der Austritt der Flüssigkeit gestoppt werden. In weiterer Folge wurde der restliche Inhalt der Weingartenspritze dann noch umgepumpt und das umgestürzte Fahrzeug aufgestellt.

Vielen Dank an alle anwesenden Feuerwehrmitglieder und Angehörigen.